Zuletzt aktualisiert am 20. Juli 2023 by Sabine Röltgen

Du bist auf der Autofahrt zu einem Kundentermin.

In den Urlaub. Zu einem Date. Wie auch immer.

Die Tanknadel rutscht immer weiter in den roten Bereich.

Du musst dringend tanken!

Nein. Du hast ja ein Elektroauto. Du musst die Kiste laden. Und zwar subito!

Aber weit und breit ist keine passende Ladestation in Sicht.

Es gibt schon Ladesäulen. Leider kannst du dein Modell da nicht aufladen.

So ein Sch**ss. Du wirst immer nervöser. Du bist schweißgebadet.

Du denkst: Warum hab ich überhaupt ein E-Auto gekauft.

Irgendwann, du bist einem Nervenzusammenbruch nahe, taucht die für dein Auto passende Ladesäule auf.

Leider ist die „Zapfsäule“ gerade belegt. Aber egal. Du wartest gerne eine Stunde, um dein Auto mit Strom zu versorgen.

Tja. Hättest du mal einen Tesla gekauft.

Da sieht es mit den Ladesäulen geradezu paradiesisch aus. Besonders in Nordamerika 😉

Tesla wird zum Gold-Standard bei Ladesäulen.

Denn immer mehr Autohersteller schließen sich dem Tesla Supercharger Netz an. In den USA passiert das gerade.

Ford ist schon dabei. General Motors. Mercedes-Benz.

In Deutschland, schätzt der ADAC, dass jede zweite Tesla Supercharger-Ladesäule schon für andere Marken nutzbar ist.

Tesla bekommt damit eine große Kontrolle über eines der wichtigsten Elemente bei der Infrastruktur für Elektroautos.

Es erschließt sich eine neue Umsatzquelle. Eventuell fließen auch staatliche Subventionen.

Tesla verfügt in Nordamerika über mehr als 20.000 Ladestationen an mehr als 2.000 Orten. Die Stationen gelten als besonders zuverlässig und weisen schnelle Ladezeiten auf.

Genau die Attribute, die beim Laden des Autos wichtig sind.

Gibt es auch negative Aspekte?

Tesla-Fahrer finden es wahrscheinlich nicht so cool, dass sie ihre tollen Ladestationen mit  Autofahrern von anderen Marken teilen müssen.

Tesla nimmt sich selbst einen großen Wettbewerbsvorteil: Eine exklusive und gut funktionierende Lade-Infrastruktur.

Mittel- bis langfristig dürfte sich das Ladestationen-Thema für Tesla-Aktionäre aber positiv auswirken.

Und Sinn macht es auch: Wieso muss jede Automarke ihre eigene Lade-Infrastruktur haben?

Das gibt’s an der „normalen“ Tanke doch auch nicht.

Hier ist die Tankstelle für VW. Dort für BMW. Da für Mercedes. Völliger Käse.

Es bleibt spannend, wohin die Entwicklung geht in der Automobil-Industrie.

Wenn du da breit investieren willst, bietet sich ein ETF an.

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Herzliche Grüße und denk immer dran: #boerserockt

Sabine
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