Zuletzt aktualisiert am 11. November 2022 by Sabine Röltgen

Viele deutsche Aktionäre setzen auch in ihrem Depot alles auf eine Währungskarte: Den Euro.

Dabei sind viele Geldpositionen eh schon in dieser Währung: Dein Gehalt wird in Euro ausgezahlt. Deine Rentenansprüche erwirbst du in Euro. Das gilt auch für deine Lebensversicherung.

Euro wohin das Auge schaut. Eventuelle Mieteinnahmen – Euro. Dividenden werden auch in Euro auf dein Konto überwiesen.

Alles gut und schön.

Wo ist das Problem?
 

 
Wir gehen mal davon aus, dass es den Euro als Währung noch lange gibt. Aber wir wissen es nicht.

Daher ist es gut, wenn du in deinem Depot auch noch ein paar stabile Dividendenzahler aus anderen Währungsräumen hast.

Ich denke da an die USA. An Australien und Kanada. Eventuell die Schweiz. Bestimmt an Japan.

Das Land der aufgehenden Sonne hat einige spannende Unternehmen im Angebot. Einige davon schütten eine attraktive Dividende aus.
Für Aktionäre mit Sitz in Deutschland ist das sehr interessant. Es fällt kaum Quellensteuer an.

Für Anleger mit Sitz in Österreich und der Schweiz sieht die Sache etwas anders aus. Im Dividenden Guide werde ich dazu einige Informationen zusammenstellen.

Leite diese Information auch gern an Menschen weiter, für die das wichtig sein könnte.

Herzliche Grüße und denk immer dran: #boerserockt

Sabine

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Dividenden sind ein attraktiver zusätzlicher Einkommensstrom. Mit der Zeit wächst dein Dividenden-Einkommen an – langsam, aber sicher. Denn Dividenden können erhöht werden, wenn dein Unternehmen gute Ergebnisse erzielt hat. Ab und zu schütten Firmen eine Sonder-Dividende aus. Du siehst schon, bei Dividenden ist vieles möglich.
 
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