Zuletzt aktualisiert am 25. April 2023 by Sabine Röltgen

Erneuerbare Energien

Der Mega-Trend für die nächsten Jahre.

Sonne und Wind sollen es richten.

In Deutschland brauchen jetzt alle eine Wärmepumpe 🙈

Panik bricht aus.

Sitzen wir demnächst alle im Winter vor dem Lagerfeuer?

Förderprogramme werden aufgelegt.

Politiker treten vor die Presse: Die Wärmepumpen-Versorgung in Deutschland ist gesichert…

Nein, Scherz beiseite.

Wir müssen zuerst kurz klären, was eine Wärmepumpe macht.

Wie funktioniert eine Wärmepumpe eigentlich?

Die Website des Bundesverbands Wärmepumpe klärt auf:

„Die Funktionsweise einer Wärmepumpe ist im Prinzip identisch mit der eines altbekannten Alltagsgerätes: dem Kühlschrank. Während der Kühlschrank allerdings seinem Innenraum die Wärme entzieht und nach draußen abgibt, entzieht die Wärmepumpe dem Außenbereich die Wärme und gibt sie als Heizenergie an das Haus ab.“

Tiefer will ich in das Thema nicht einsteigen. Wenn du dazu mehr wissen willst, sprichst du am besten mit einem Experten deines Vertrauens.

Welche Firmen profitieren jetzt vom Run auf die Wärmepumpen?

In Deutschland sind das so bekannte Namen wie Vaillant, Viessmann, Bosch Thermotechnik, Stiebel Eltron.

Kennen wir alle, diese Unternehmen.

Das Blöde für Aktionäre ist nur: Das sind Familienunternehmen. Die sind nicht an der Börse notiert.

Wir Aktionäre gucken in die Röhre.

Wo kannst du denn in einen Wärmepumpen-Hersteller investieren? Welche Firma kommt da in Frage? Und lohnt sich das überhaupt?

Die Antwort auf deine Fragen liegt unter anderem in Schweden.

Nibe Industrier stellt Wärmepumpen her. Heizkessel, Energiespeicher, Solaranlagen.

Das sind alles Geräte, die die Energieeffizienz von Gebäuden verbessern.

Seit 1997 ist Nibe börsennotiert.

Der Aktienkurs ist allerdings nicht in astronomische Höhen gesprungen.

Wer vor 5 Jahren einige Nibe Anteile gekauft hat, liegt mit knapp 160 Prozent im Plus. Das ist angenehm.

Angesichts des Hypes, der um das Thema gerade veranstaltet wird, aber eher ein moderater Anstieg.

Woran liegt das?

Nibe hat in den letzten Jahren eine expansive Wachstums-Strategie gefahren. Circa 100 Unternehmen wurden dazu gekauft und in die Nibe Gruppe integriert.

Das kostet Geld.

Die Dividenden-Ausschüttung an die Aktionäre ist auch bescheiden. Knapp 0,7 Prozent werden zur Zeit gezahlt.

Damit steht fest: Wegen der Dividende investierst du hier nicht.

Macht es aktuell Sinn, dass du dir ein paar Nibe Anteile ins Depot legst?

Schließlich gehören den erneuerbaren Energien die Zukunft. Und Nibe leistet hier einen wichtigen Beitrag.

Oder ist das Unternehmen zu teuer? Kommt der Aktienkurs auch in den nächsten 5 Jahren nicht vom Fleck?

Das kann eine der Fragen sein, die wir in meinem neuen Angebot besprechen:

Die offene Aktien Sprechstunde.

Die findet einmal im Monat statt; an jedem 3. Dienstag eines Monats ab 18 Uhr.

Da kannst du alle deine Fragen loswerden. Du profitierst auch von den Fragen und Themen der anderen Teilnehmer.

Wenn du mal nicht live dabei sein kannst, schaust du dir die Aufzeichnung an. Die findest du im Kursbereich.

Schau dir hier direkt an, was dir die offene Aktien Sprechstunde bietet.

Herzliche Grüße und denk immer dran: #boerserockt

Sabine
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NEU Offene Aktien Sprechstunde

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