Zuletzt aktualisiert am 12. November 2022 by Sabine Röltgen

Stell dir vor, du fährst von Bonn nach Hamburg. Du willst ins Stadtzentrum in Hamburg. Das sind circa 370 Kilometer.

Dir graut schon vor der Autofahrt. Stau auf der A1. Stau vor dem Elbtunnel. Stau im Elbtunnel.

Du hattest 4 Stunden Fahrt einkalkuliert. Nach 6 Stunden bist du froh, dass du an Bremen vorbei bist 😣.

Deine Nerven liegen blank.

Die Nachrichten des Tages kannst du schon auswendig. Deine Playlist ebenso.

Du kannst nicht mehr sitzen; dein Rücken schmerzt. Du musst mal auf’s Klo. Du hast Hunger und deine Wasserflasche ist auch schon leer.

So eine Autofahrt macht richtig Spaß.

Produktiv warst du auch nicht. Du hast ein paar Telefonate geführt. Du würdest dir gern ein paar Notizen machen. Das geht aber nicht so gut hinterm Steuer.

Was wäre das schön, wenn dein Auto selbst fahren würde.

Du kannst auf dem Rücksitz ein Nickerchen halten. Du liest einen wichtigen Bericht; du machst dir Notizen; du isst in aller Ruhe dein Brötchen.

Herrlich!

Aber leider nur ein Traum – noch.

Es gibt Unternehmen, die daran arbeiten, am Traum vom selbstfahrenden Auto. Autonomes Fahren genannt.

Die entwickeln Lösungen, damit du demnächst nur noch die Adresse eingeben musst, um von A nach B zu kommen. Für alles andere sind die Algorithmen zuständig.

Ein Unternehmen, das bei der Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen ganz vorn mit dabei ist, ist Mobileye.

Leider, leider ist die Firma aus Israel nicht mehr börsennotiert.

Mobileye wurde nämlich 2017, 3 Jahre nach dem Börsengang, vom Tech-Riesen Intel gekauft.

Schade eigentlich.

Börsengang bei Mobileye


In 2022 ergibt sich für dich aber die Gelegenheit, doch noch Aktionär bei Mobileye zu werden.

Intel hat nämlich entschieden, die wertvolle Tochter wieder an die Börse zu bringen.

Intel selbst ist in einem großen Umbau-Prozess. Der wird locker bis 2025 dauern. Und so ein Umbau kostet Geld. Viel Geld.

Da lohnt es sich, sich mit einem Börsengang frisches Kapital ins Haus zu holen.

Der Börsengang von Mobileye kann Intel richtig viel Geld in die Kassen spülen.

Bisher gibt es noch kein IPO Datum (IPO = initial public offering oder zu deutsch Börsengang).

Mitte 2022 wurde in den Raum geworfen.

Es hilft also alles nichts; du musst Intel auf deine Watch List setzen, um das Datum nicht zu verpassen.

Oder natürlich aufmerksam meinen Newsletter lesen. Ich halte dich da auf dem Laufenden.

Meinen Newsletter kannst du auf hier abonnieren. Wenn du dich in meine E-Mail-Liste einträgst, kannst du wählen, ob du auch meine Aktien-Starter-Serie erhalten willst. An 5 aufeinanderfolgenden Tagen erhältst du dann erstmal Basis-Wissen zum Thema Aktien Börse & Co. 

Wenn du schon fortgeschritten bist, brauchst du die Aktien-Starter-Serie wahrscheinlich nicht. Wie du willst. Du entscheidest.

Wenn du jemanden kennst, für den das Thema auch wichtig ist, leite diese Nachricht gern weiter.

Herzliche Grüße und denk immer dran: #boerserockt

Sabine